Zäune und Mauern aus nachwachsenden Baustoffen

Veröffentlicht am 2017-11-05

Immer noch werden Zäune und Mauereinfassungen vorwiegend aus Stahl, Ziegeln und Beton gemacht. Diese Baustoffe sind energieintensiv und verbrauchen viele Ressourcen. Das muss nicht sein. Wenn man nachwachsende Baustoffe einsetzt, kann an Energie, d.h. fossiler Energie, gespart werden. Um die Langlebigkeit von Holz und Lehm zu erhöhen, sind diese Einfriedungen vor Regen zu schützen, z.B. mit Schutzabdeckungen oder kleinen Dächern. Bei nachwachsenden Stoffen können Äste oder Latten / Staken nach Verfall einfach durch neue Äste etc. ersetzt werden. Also: um Energie zu sparen spricht alles dafür nachwachsende Baustoffe auch für Zäune und Einfriedungen einzusetzen. Nachfolgend einige Beispiele:

Zaun aus Holzpfosten mit Ästen, Rückschnitt gut genutzt

Zaun aus dicken Holzästen

Asien, Zaun aus Bambusästen und Blättern

Zaun aus Weidengeflecht

Holzstarkenzaun

Asien, Zaun aus Bambus

Japan, Mauer mit Steinfundament, Holz und Lehm

Japan, Mauer aus Feldstein und Lehm mit Schutzdach

Zäune und Mauern aus nachwachsenden Baustoffen

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